Das Modehaus Goldener vollzog einen beeindruckenden digitalen Wandel, indem es von der Microsoft-Umgebung zu Google Workspace wechselte. Erfahren Sie, wie dieser Schritt nicht nur die technologische Landschaft des Unternehmens transformiert, sondern auch einen kulturellen Wandel eingeleitet hat.
Als eingefleischter Microsoft Anwender zeigte sich Urs Goldener von Goldener Mode AG anfänglich skeptisch und fand alles rund um Google überflüssig. Die entscheidende Wende kam mit der Präsentation von Google Workspace durch StackWorks mit Kevin und Ishan. “Das war ein echtes Aha-Erlebnis”, erklärt Urs Goldener und betont, dass die Präsentation so überzeugend war, dass er dachte: Wenn sie auch nur einen Bruchteil liefern, was sie versprechen, wäre das fantastisch.
Auf die Frage, was ausschlaggebend für den Wechsel zu Google Workspace war, erklärt Urs Goldener, dass man sich quasi selbst zu dem Wechsel gedrängt hat. Mit der Tochtergesellschaft Subsidia entwickelt Urs Goldener gemeinsam mit seinem Sohn mobile Kassensysteme. Diese mobilen Kassen wurden in den über 18 Filialen der Goldener Mode implementiert. Obwohl es zahlreiche Online-Kassensysteme mit Bestellfunktion für die Gastronomie gibt, berücksichtigt kein System ein Warenwirtschaftssystem, das Produkte, Grössen und Farben integriert, erklärt Urs Goldener.
"Die Verwendung unserer mobilen Kassen setzt Android-Geräte voraus, was uns zwangsläufig von Microsoft weggeführt hat", beschreibt Urs Goldener und betont, dass für den Einsatz dieser Systeme eine solide Basis für die technischen Anforderungen benötigt wird.
Die Einführung von Google Workspace war nicht nur ein technologischer, sondern auch ein kultureller Wandel für das Modehaus Goldener. Die Arbeitsweise vom Modehaus Goldener hat sich um 180 Grad gedreht. Vom Verwaltungsrat über die Geschäftsleitung bis hin zu den Mitarbeitenden und Lernenden muss der Mehrwert der neuen Lösung erkennbar sein, erklärt Urs Goldener.
Für das Modehaus Goldener erwiesen sich folgende Tools besonders wertvoll:
Trotz der umfassenden Nutzung von Google Workspace erlauben Add-ons die Anpassung an spezifische Bedürfnisse, die nahtlos in die Google Workspace Arbeitsumgebung integriert werden können – wie im Fall vom Modehaus Goldener mit einer Lösung für die Signatur von E-Mails.
"Die Einführung von Google Workspace war eine 180-Grad-Veränderung in unserer digitalen Arbeitsweise, die einen mentalen Wandel bei allen erforderte. Die Umstellung hat unsere Erwartungen übertroffen und uns effizienter gemacht. Ich bin ein Fan von Google Workspace und Stackworks."
Urs Goldener
VRP, Modehaus Goldener
Die Umstellung von Microsoft auf Google Workspace markiert eine beträchtliche Veränderung. Die Arbeit verlagerte sich für die Mitarbeitenden von PCs auf Mobiltelefone, was eine Anpassung an die Arbeitsweise erforderte.
Schrittweise und gut überlegte Planung
Für die Goldener Mode AG ist eine wichtige Erkenntnis, dass der Zeitaufwand für die Implementierung nicht unterschätzt werden darf. Auch wenn Google Workspace überlegene Funktionen bietet, ist es enorm wichtig, dass die Mitarbeitenden in der Lage sind, die Tools effizient zu nutzen. Eine schrittweise und wohlüberlegte Planung dieses Prozesses war für den Erfolg entscheidend.
In klar definierte Phasen unterteilen
Ein Jahr vor der eigentlichen Umsetzung begann die präzise Planung, die in klare Phasen unterteilt wurde: das Einrichten eines Google-Kalenders, die Optimierung des E-Mail-Managements und vieles mehr. Nach jedem Lernmodul wurden Schulungen durchgeführt – sei es intern, durch Videos oder durch Wettbewerbe, die als motivierende Anreize dienten. Das Ziel war, den Lernprozess unterhaltsam zu gestalten, um die Anwendung zu erleichtern. Diese Ansätze führten schnell zum gewünschten Erfolg.
Es ist wichtig, dass alle Mitarbeitenden mit den neuen Tools vertraut sind. Ein rein hierarchischer Ansatz hätte in diesem Kontext nicht zum Erfolg geführt, erklärt Urs Goldener.
Die Wahl des richtigen Partners für die Umsetzung des Projekts war entscheidend für den Projekterfolg. Urs Goldener hebt hervor, wie wichtig es ist, einen Partner zu wählen, der das Geschäftsmodell und die spezifischen Herausforderungen der Branche versteht. "StackWorks hat unser Geschäftsmodell verstanden und konnte unsere Geschäftsabläufe erfolgreich abbilden", betont Urs Goldener.
Wichtig, einen Partner zu wählen, der das Geschäftsmodell versteht
Urs Goldener ergänzt, dass Stackworks weit mehr geliefert hat als bei der Präsentation versprochen. Daher wurde er zu einem Stackworks-Fan, beschreibt Urs Goldener. Ein wesentlicher Grund dafür war das hochkompetente Team von Stackworks, dass genau weiss, was sie tun, ergänzt Urs Goldener und beschreibt, dass hier keine Laien am Werk sind, sondern Experten, die ihr Handwerk verstehen. Deshalb empfiehlt die Goldener Mode AG Stackworks wärmstens, da sie eine Lösung finden, sollte es ein Problem geben.
Das Modehaus Goldener ist seit seiner Gründung im Jahr 1927 ein Synonym für Stil und Mode. Mit über 90 Jahren Erfahrung bietet das in vierter Generation geführte Familienunternehmen seiner Kundschaft einen unvergleichlichen Service und hochwertige Produkte. Das Erfolgsrezept liegt in der individuellen und vertrauenswürdigen Beratung mit persönlicher Note.