Wachstum spielt für viele Firmen eine grosse Rolle. Insbesondere Digital Native Businesses (DNBs) wie Start-ups oder Scale-ups scheinen diese Disziplin meisterhaft zu beherrschen. Doch was können kleine und mittelständische Unternehmen von ihnen lernen? Ein Schlüssel für Unternehmenswachstum ist, die richtigen cloudbasierten Tools wie Google Workspace einzusetzen.
DNB verfügen über eine ursprünglich digitale Form. Das Digitale ist Bestandteil ihrer DNA. Viele von ihnen haben komplette Branchen grundlegend verändert. Fintechs, die für gestandene Banken und Versicherungen neue Standards definiert haben, sind ein Beispiel dafür, Liefer-Apps ein anderes. Diese Unternehmen beginnen oft klein und skalieren dann Schritt für Schritt und bestimmt. Dabei entwickeln sie ihre Erfolgsfaktoren weiter, setzen auf Innovation sowie schnelles Scheitern. Zudem haben sie stets die Zukunft im Blick, wie jüngst in einem Google-Onlineseminar zum Thema „Digital Native Businesses und die Regeln erfolgreicher Zusammenarbeit“ deutlich wurde.
Eine Herausforderung: Firmen, die sich in kurzer Zeit vergrössern, wachsen aus allem sehr schnell heraus. Das Unternehmenswachstum sorgt für Schwierigkeiten bei der Akquisition von Talenten und deren Onboarding oder bei der Entwicklung der Kultur. Es gilt, sowohl aktuelle als auch künftige Bedürfnisse auszugleichen. Dafür wiederum sind die richtigen Collaboration- und Produktivitätstools essenziell. Was diese können müssen, hat Wired Consulting im Auftrag von Google erforscht.
Ein wesentliches Erfordernis für wachsende Unternehmen besteht darin, die IT zu konsolidieren. Denn 47 Prozent der befragten Scale-ups in Europa nutzen mehr als zehn Tools und 18 Prozent haben sogar mehr als 20 Tools im Einsatz. 30 Prozent der 18- bis 24-Jährigen gaben zu, dass sie Lösungen verwenden, die ihr Arbeitgeber nicht zur Verfügung stellt: Schatten-IT. Hierbei spielt eine Rolle, dass es sich oft um Technologieunternehmen handelt, aber auch, dass Mitarbeiter die neuesten Technologien nutzen wollen.
Diese Praktiken rufen mehrere Herausforderungen auf den Plan. Dazu zählt, dass mit der steigenden Anzahl von Tools die Sicherheitsanforderungen zunehmen. 83 Prozent der Entscheider stimmten dem zu. Neben höheren Sicherheitsrisiken und Kosten werden Informationen in Silos vorgehalten, was dazu führt, dass sich ihr Teilen schlechter gestaltet. Hinzu kommen verschiedene Arbeitsweisen. Der gesamte Datenfluss ist schwieriger zu kontrollieren, IT-Teams werden stark belastet. Angesichts dessen stimmen 73 Prozent der Entscheider der Aussage zu, dass eine Konsolidierung zu effizienteren Workflows führt.
Zudem sind 81 Prozent der Überzeugung, dass die richtigen Collaboration-Lösungen Innovation ermöglichen. 74 Prozent glauben, dass sie die Möglichkeit der effizienten Zusammenarbeit mit externen Partnern unterstützen und 72 Prozent sind der Ansicht, dass sie Geschäftserfolg fördern. Doch wie sollen Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Lösung vorgehen?
Wired Consulting nannte fünf Überlegungen: Skalierbarkeit, damit die Tools mitwachsen können, die Integrationsfähigkeit mit anderen Lösungen, einfache Nutzung, um Mitarbeiter schnell onboarden zu können, einen cloudbasierten Ansatz, um von überall arbeiten zu können und Nachhaltigkeit. All diese Kriterien führen direkt zu Google Workspace.
Das Komplettpaket vereint unterschiedliche Apps und Dienste rund um die Zusammenarbeit. Diese reichen vom E-Mail-Programm Gmail und dem Kalender über die Meetingsoftware Meet sowie einem Chat bis hin zur Online-Dateiablage Drive, Docs, Tabellen und Präsentationen zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten. Apps sowie Erweiterungen von Drittanbietern lassen sich einfach integrieren. Sämtliche Daten werden in der Cloud gespeichert und verarbeitet. Administratoren können alle Einstellungen von Betriebssystem, Browser, Anwendungen und Diensten mit geringem Aufwand zentral über die Admin Console steuern. Damit adressiert Google Workspace exakt die Paintpoints beim Unternehmenswachstum. Die Suite ermöglicht, eine einheitliche, ortsunabhängige sowie effiziente Zusammenarbeit – auch über die Unternehmensgrenzen hinaus. Dabei wächst Google Workspace mit.
So konnte beispielsweise die Challenger Bank Lunar während ihres Wachstums nach und nach die Funktionalitäten ergänzen, die sie benötigte, wie Danny Dario Winandy, Global Head of Company IT & Support bei Lunar, erläuterte. Dazu zählten Security Layers, Google Workspace als Identitätsprovider und Google Meet mit seiner nahtlosen Erfahrung bei hybrider Arbeit. Zudem bestätigte er, dass es wichtig ist, die richtigen Tools zu bieten, um IT-Talente erfolgreich rekrutieren zu können und mit den Tools die erforderlichen Geschäftsprozesse einzuführen. Dies müsse nicht kompliziert sein. Wichtig sei, zu schauen, wer was für seine Aufgaben benötige und dann zu evaluieren sowie zu entscheiden.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine frühe Auswahl von Google Workspace und ein durchdachter Ansatz, welche Tools wie verwendet werden, ein ausschlaggebender Faktor für schnelles sowie nachhaltiges Unternehmenswachstum sind. Während Googles Lösung einfach mitwächst und stetig weiterentwickelt wird, ermöglicht sie Unternehmen, sich auf ihre anderen Aufgaben zu fokussieren und zu skalieren. Gerne helfen wir Ihnen, zu Google Workspace zu migrieren. Falls Sie bereits Anwender sind und ihre Prozesse weiter optimieren wollen, unterstützen wir Sie mit unserem Google Workspace Audit und sind mit Support- sowie Beratungsleistungen für Sie da.